Begriffe A-Z

Dieses Glossar bietet Ihnen Begriffsdefinitionen zu den im Portal vorkommenden Termini aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation und wird regelmäßig aktualisiert. Die Glossarbegriffe sind alphabetisch geordnet.

Bachelor

Der Bachelor ist der erste akademische Grad, der von Hochschulen nach Abschluss einer wissenschaftlichen Ausbildung vergeben ... wird. In Deutschland ist diese Bezeichnung im Rahmen des Bologna-Prozesses eingeführt worden. Ein Bachelor-Studiengang hat meist eine Regelstudienzeit von sechs Semestern, kann aber auch sieben oder acht Semester (also drei bis vier Jahre) dauern. Daran anschließen kann sich ein vertiefender Master-Studiengang, in Ausnahmefällen bereits die Promotion.

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BAföG

Das Gesetz regelt die staatliche Unterstützung für die Ausbildung von Schülerinnen sowie Schülern und Studierenden in Deutschland. ... Hauptziele des BAföG sind die Erhöhung der Chancengleichheit im Bildungswesen sowie die Mobilisierung von Bildungsreserven in den einkommensschwächeren Bevölkerungsschichten.

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BAföG-Quote der Studierenden zentraler Hochschulsemester

Diese Quote zeigt den Anteil der BAföG-Empfänger/-innen unter denjenigen Studierenden, die potenziell anspruchsberechtigt ... sind. Dazu zählen neben den Studierenden der ersten sechs Hochschulsemester auch Master-Studierende bis zum zehnten Hochschulsemester. Ab dem Berichtsjahr 2012 werden nur Studierende im Vollzeitstudium berücksichtigt. Die Quote wurde in der 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks unter Durchführung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (ehemals HIS-Institut für Hochschulforschung) eingeführt. Für weitere Informationen siehe www.sozialerhebung.de.

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Bedarfssatzgruppen

Ausgangspunkt für die Berechnung der Förderungsleistungen nach dem BAföG sind die im Gesetz festgelegten Bedarfssätze. Diese ... Bedarfssätze sind abhängig von der Art der Ausbildungsstätten, die von den Schüler/-innen oder Studierenden besucht werden. Die für eine Förderung in Betracht kommenden Ausbildungsstätten sind vier Gruppen zugeordnet, für die jeweils ein einheitlicher Bedarfssatz gilt. Innerhalb dieser Gruppen wird nochmals danach unterschieden, ob die Schüler/-innen oder Studierenden während der Ausbildung bei ihren Eltern oder auswärts wohnen; bei auswärtiger Unterbringung wird ein erhöhter Bedarfssatz zugrunde gelegt.
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 7, 2009)

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Berufliche Schulen

Die beruflichen Schulen umfassen:
- Berufsaufbauschulen
- Berufsfachschulen
- Berufsförderschulen
- Berufsoberschulen/Technische
... Oberschulen
- Berufsschulen
--- Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
--- Berufsgrundbildungsjahr (BGJ)
--- Teilzeit-Berufsschulen (ohne BVJ und BGJ)
- Fachakademien
- Fachgymnasien
- Fachoberschulen
- Fachschulen
- Berufsakademien (ehemals)
- Kollegschulen (ehemals)
 (siehe auch Schulstatistik).

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Berufliche Weiterbildung

Die berufliche Weiterbildung dient einerseits dem Ziel, aufbauend auf der Ausbildung, einer Erwerbsperson neue Qualifikationen ... zu vermitteln oder bestehende zu erhalten beziehungsweise aufzufrischen, um so nachhaltig die Beschäftigungschancen sicherzustellen und ein selbstständiges Agieren auf dem Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Andererseits zielt sie auf die Deckung des qualitativen und quantitativen Arbeitskräftebedarfs der Betriebe und der gesamten Volkswirtschaft.

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Berufsakademien

Die Berufsakademien sind besondere Einrichtungen des tertiären Bildungsbereiches neben den Hochschulen. In Niedersachsen ... (bis 1992) und Schleswig-Holstein (bis 1995) waren diese dem Schulwesen zugeordnet und werden noch in Zeitreihen der Schulstatistik nachgewiesen.
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2, 2009/10)

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Berufsaufbauschulen

Berufsaufbauschulen werden von Jugendlichen, die in einer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit stehen oder gestanden haben, ... nach mindestens halbjährigem Besuch der Berufsschule neben derselben oder nach erfüllter Teilzeit-Berufsschulpflicht besucht. Sie sind meist nach Fachrichtungen gegliedert. Die Unterrichtsdauer beträgt bei Schulen mit Vollzeitunterricht ein bis eineinhalb, bei Schulen mit Teilzeitunterricht ein Jahr bis dreieinhalb Jahre. Der erfolgreiche Abschluss vermittelt die dem Realschulabschluss gleichgestellte Fachschulreife.
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2, 2009/10)

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Berufsbereiche

Die Berufsbereiche basieren auf der Klassifikation der Berufe (KldB) des Statistischen Bundesamtes. Zu Auswertungszwecken ... werden in den Tabellen statt ausschließlich der Berufsbereiche im Sinne der KldB auch ausgewählte tiefere Klassifizierungs-Ebenen und Aggregationen von Ebenen ausgewiesen.

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Berufsfachschulen

Berufsfachschulen sind Schulen mit voller Wochenstundenzahl und mindestens einjähriger Schulbesuchsdauer, die in der Regel ... freiwillig nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht zur Berufsvorbereitung oder auch zur vollen Berufsausbildung ohne vorherige praktische Berufsausbildung besucht werden können. In den einzelnen Bundesländern gibt es vielfältige Formen von Berufsfachschulen mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau. An einigen Schulen wird auch Teilzeitunterricht angeboten. In einigen Ländern findet die Ausbildung in Gesundheitsdienstberufen (unterhalb der akademischen Ebene) nicht in Schulen des Gesundheitswesens, sondern in Berufsfachschulen oder Fachschulen statt.
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2, 2009/10)

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Berufsförderschulen

Berufsförderschulen werden – anders als im allgemeinbildenden Bereich – nicht separat ausgewiesen, sondern der jeweiligen ... beruflichen Schulart zugeordnet.
(Quelle: Kultusministerkonferenz, Definitionenkatalog zur Schulstatistik 2008)

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Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) in vollzeitschulischer Form

Das Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) in vollzeitschulischer Form hat die Aufgabe, allgemeine und – auf der Breite eines Berufsfeldes ... (zum Beispiel Wirtschaft, Metall) – fachtheoretische und fachpraktische Lerninhalte als berufliche Grundbildung zu vermitteln. Der erfolgreiche Besuch des Berufsgrundbildungsjahres wird großenteils auf die Berufsausbildung im Dualen System angerechnet.
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2, 2010/2011)

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Berufsoberschulen/Technische Oberschulen

Berufsoberschulen/Technische Oberschulen vermitteln eine allgemeine und fachtheoretische Bildung. Die Schulen bauen auf einer ... der jeweiligen Ausbildungsrichtung entsprechenden Berufsausbildung oder Berufsausübung und einem mittlerem Schulabschluss auf und verleihen nach bestandener Abschlussprüfung die fachgebundene Hochschulreife. Durch eine Ergänzungsprüfung in einer zweiten Fremdsprache kann die allgemeine Hochschulreife erworben werden. Die Berufsoberschulen/Technischen Oberschulen umfassen mindestens zwei Schuljahre und werden als Vollzeitschulen – in einigen Ländern auch als Teilzeitschulen – geführt.
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2, 2009/10)

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Berufsschulen

Die Berufsschule ist eine Schulform im Bereich der berufsbildenden Schulen. Die Berufsschule vermittelt den Auszubildenden ... während ihrer dualen Berufsausbildung die durch den Rahmenlehrplan beziehungsweise den Lehrplan bestimmten Inhalte insbesondere der Allgemeinbildung.

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Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)

Das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) ist ein besonderer einjähriger beziehungsweise zweijähriger Bildungsgang. Hier werden Jugendliche ... ohne Ausbildungsvertrag auf eine berufliche Ausbildung vorbereitet. Der Unterricht erfolgt in Vollzeit- oder Teilzeitform.
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 2, 2009/10)

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Bevölkerung

Zur Bevölkerung zählen alle Personen am Ort der alleinigen beziehungsweise Hauptwohnung und die im früheren Bundesgebiet ... sowie in den neuen Ländern und Berlin-Ost gemeldeten Ausländer/-innen (einschließlich der Staatenlosen). Nicht zur Bevölkerung gehören hingegen die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Für weitere Informationen siehe Quelle.
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2010)

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Bildungsausländer/-innen

Als Bildungsausländer/-innen werden die ausländischen Studierenden nachgewiesen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im ... Ausland beziehungsweise an einem Studienkolleg erworben haben.
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, 2009)

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Bildungsbudget

Das Bildungsbudget bildet alle öffentlichen und privaten Ausgaben für Bildung ab. Es umfasst Personalausgaben, Sachaufwand ... und Investitionsausgaben für den gesamten Bildungsbereich (Elementarbereich, außerschulische Jugendbildung, Schul- und Hochschulbereich, Weiterbildung). Nicht enthalten sind zum Beispiel Abschreibungen, Finanzierungskosten, Personalausfallkosten von Weiterbildungsteilnehmenden und Ausbildungsvergütungen sowie Versorgungszahlungen für im Ruhestand befindliche ehemalige Beschäftigte des Bildungsbereichs. Im Rahmen der Bildungsförderung werden öffentliche Ausgaben für BAföG, Umschulungen, Schülerbeförderung unter anderem nachgewiesen. Die Finanzierungsbeiträge der einzelnen Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Kommunen) für das Bildungsbudget können auf zwei verschiedene Weisen betrachtet werden, nach dem Konzept der "Initial Funds" und der "Final Funds". Bei dem Konzept der "Initial Funds" wird der Zahlungsverkehr zwischen den einzelnen Gebietskörperschaften berücksichtigt. Das Konzept der "Final Funds" sieht keine Berücksichtigung des Zahlungsverkehrs zwischen den Gebietskörperschaften vor. Die Unterscheidung von "Initial Funds" und "Final Funds" hat keinen Einfluss auf das Gesamtvolumen der öffentlichen Mittel für den Bildungsbereich. Auch die Finanzierungsbeiträge des privaten Bereichs, des Auslands und die Höhe des Bildungsbudgets insgesamt werden vom Zahlungsverkehr zwischen den öffentlichen Haushalten nicht beeinflusst.

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Bildungsinländer/-innen

Als Bildungsinländer/-innen werden die ausländischen Studierenden nachgewiesen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in ... Deutschland, aber nicht an einem Studienkolleg, erworben haben.
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, 2009)

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BIP

Das Bruttoinlandsprodukt ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum. ... Es misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen (Wertschöpfung), soweit diese nicht als Vorleistungen für die Produktion anderer Waren und Dienstleistungen verwendet werden.
Seit der Umstellung auf das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 2010 (ESVG 2010) im September 2014 werden auch die Ausgaben für ¬Forschung und Entwicklung (FuE) größtenteils als Investitionen gezählt und nicht mehr als Vorleistungen gewertet. Diese neue Behandlung der FuE-Ausgaben innerhalb der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen führte zu einer Erhöhung des BIP um etwa 3 %.

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Brutto-Berufsausbildungsquote

Die Brutto-Berufsausbildungsquote ermittelt sich aus der Summe der Anteile der Studienberechtigten, die bis zum Befragungszeitpunkt ... eine der beruflichen Ausbildungen aufgenommen haben (betriebliche Ausbildung im dualen System, schulische Ausbildungen an Berufsfachschulen, Fachakademien oder Schulen des Gesundheitswesens, der Besuch von Berufsakademien sowie die Beamtenausbildung an einer Verwaltungsfachhochschule) und derjenigen, die in der Folgezeit noch eine Berufsausbildung sicher aufnehmen wollen – unabhängig vom erfolgreichen Abschluss dieser Ausbildung. Die ehemaligen Berufsakademien Baden-Württembergs zählen ab dem Jahrgang 2008 nicht mehr zur Berufsausbildungsquote. Nicht einbezogen in diese Quote sind zudem Berufsausbildungen, die bereits vor Erwerb der Hochschulreife absolviert wurden.
(Quelle: HIS Forum Hochschule 03/2010)

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Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE)

Die Bruttoinlandsausgaben für FuE (BAFE) (Gross domestic expenditure on R&D – GERD) sind alle zur Durchführung von Forschung ... und Entwicklung im Inland verwendeten Mittel, ungeachtet der Finanzierungsquellen. Eingeschlossen sind also auch die Mittel des Auslands und internationaler Organisationen für im Inland durchgeführte Forschungsarbeiten. Hier nicht erfasst sind dagegen die Mittel für FuE, die von internationalen Organisationen mit Sitz im Inland im Ausland durchgeführt werden, bzw. Mittel an das Ausland.
(Quelle: Datenband Bundesbericht Forschung und Innovation 2018)

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Bruttoinlandsprodukt

siehe BIP

Bruttonationaleinkommen

Das Bruttonationaleinkommen ist in erster Linie ein Einkommensindikator. Es wird berechnet, indem vom Bruttoinlandsprodukt ... die Primäreinkommen abgezogen werden, die an die übrige Welt geflossen sind, und umgekehrt die Primäreinkommen hinzugefügt werden, die von inländischen Wirtschaftseinheiten aus der übrigen Welt bezogen worden sind. Inlandsprodukt und Nationaleinkommen werden sowohl brutto als auch netto, das heißt nach Abzug der Abschreibungen, berechnet und dargestellt. Die Bewertung zu Marktpreisen bedeutet, dass „Produktions- und Importabgaben abzüglich Subventionen“ enthalten sind, im Gegensatz zum Nettonationaleinkommen zu Faktorkosten (Volkseinkommen). Für weitere Informationen siehe Statistisches Bundesamt, Fachserie 18, Reihe 1.4, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen.
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2010)

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Bruttowertschöpfung

Die Bruttowertschöpfung wird in der Regel durch Abzug der Vorleistungen von den Produktionswerten für die einzelnen Wirtschaftsbereiche ... ermittelt; sie umfasst also nur den im Produktionsprozess geschaffenen Mehrwert. Die Bruttowertschöpfung ist bewertet zu Herstellungspreisen (basic prices), das heißt ohne die auf die Güter zu zahlenden Steuern (Gütersteuern), aber einschließlich der empfangenen Gütersubventionen. Beim Übergang von der Bruttowertschöpfung (zu Herstellungspreisen) zum Bruttoinlandsprodukt (zu Marktpreisen) sind zum Ausgleich der Bewertungsdifferenzen zwischen Entstehungs- und Verwendungsseite die Nettogütersteuern (also der Saldo zwischen Gütersteuern und Gütersubventionen) global wieder hinzuzufügen. Für weitere Informationen siehe Statistisches Bundesamt, Fachserie 18, Reihe 1.4, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen.
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2010)

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BuFI

Bundesbericht Forschung und Innovation.